Nach dem offiziellen Teil wurde nahtlos mit der ersten Disziplien begonnen. Hierbei mussten
die verschiedenen Gruppen einen Parcour mit Schubkarren bewältigen, einen Ball in den
Baskettballkorb werfen und abschließend den Inhalt von Überaschungseiern zusammenzubauen.
Anschließend wurde das allseits beliebte „Gummistiefelweitwerfen" durchgeführt. Hierbei wurde von Kevin Petryczka
eine neue Rekordweite erzeilt.
In der dritten Disziplient wurde das Fachwissen der Helfer gefordert. Hierbei gabe es zahlreiche Fragen zu beantwortern. Anders als in den Vorjahren wurde die theoretische Prüfung als Quiz durchgeführt. Dank hierfür an den „Quizmaster" Nils Hutschgau.
Um auch die motorischen Fähigkeiten zu testen bestand die vierte Disziplien darin möglichst viele Nägel innerhalb einer festgelegten Zeit ordnungsgemäß einzuschlagen. Hierbei stellt sich Roman als größter „Nagler" heraus.
Nachdem von den Helfern auch immer wieder körperliche Fitness verlang wurde mussten die Teilnehmer der fünften Disziplien schnellstmöglich eine funktionsfähieg Beleuchtung aufbauen.
In den letzten Disziplien ging es um das genaue schätzen von Gewichten. Hierbei musste ein Sandsack und ein Baueimer möglichst mit genau 5 bzw. 8 kg Sand gefüllt werden. Weiterhin wurden die Wurfkünste der Helfer gemessen.
Eine Besonderheit waren diesmal die Plazierungen. So war die 1. Bergungsgruppe und die Fachgruppen Räumen punktgleich auf den ersten Platz. Auch die 2. Bergungsgruppe und die Fachgruppe Infrastruktur hatten die gleiche Punkteanzahl. Um die Plätze zu ermitteln wurden die Positionen mittels Korbwerfen ermittelt.
Nachdem alle Helfer mit der Veranstaltung viel Spaß hatten wurde anschließend noch gegrillt.