In der Provinz Montana, zwischen dem Biathlonzentrum Antholz und dem Staller Sattel waren alle Helfer bei vielen Einsätzen beteiligt. Rettungsaktionen am Antholzer See, Verkehrsunfälle, Baumfällaktionen, Trinkwasseraufbereitung, Aufbau eines Feldspitals und vieles mehr wurde für den Ernstfall geprobt.
Die Sektion Zivilschutz des Weißen Kreuzes kümmerte sich um das leibliche Wohl, diese LogV wurde von der Helferin Elke Mierzwa aus dem OV Coburg mit unterstützt. So galt es am ersten Abend für 50 Personen von den drei Helfern des THW die bereits vor Ort eingetroffenen Helfer mit einem Schweinebraten, Rotkohl und Knödel zu versorgen. Am darauf folgenden Tag waren zum Frühstück bereits ca. 150 Personen vor Ort, die auch noch vom THW versorgt wurden.
So nach und nach trafen Helfer vom Zivilschutz ein und man war in der Lage die ca. 300 Einsatzkräfte vor Ort zu versorgen.
So galt es auch um 5:00 Uhr morgens das Frühstück zuzubereiten und bis 2:00 Uhr nachts die Feldküche zu besetzen.
Eine Herausforderung anderer Art musste hier bewältigt werden und die Helferin Elke Mierzwa kam mit einer Erfahrung mehr am 25.5. in den Abendstunden wohlbehalten in den Heimat OV zurück.
Antholz,
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