Daraufhin wurde der Ortsverband Coburg alarmiert, der mit über 20 Helfern und den Kameraden der Feuerwehren Untersiemau, Obersiemau und Buch am Forst die Ladungsbergung und Vorbereitungen zur Fahrzeugbergung vornahm. Nach Rücksprache mit dem Landratsamt, wurde das, durch ausgelaufenen Dieselkraftstoff verunreinigte Erdreich mit dem Radlader der Fachgruppe Räumen abgetragen und mit einer Gefahrgutmulde abtransportiert. Der Einsatz war nach 9 Stunden gegen 19:00 Uhr beendet.
Die Zusammenarbeit mit den Kameraden der Feuerwehr war vorbildlich. Der OV Coburg war mit einer Stärke von 1/6/15=22 im Einsatz. Gleichzeitig wurden noch Sturmschäden beseitigt - siehe Bericht Kyrill.