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Coburg,

Imagefilm Katastrophenschutz im Landkreis Coburg

Am Montag, 30.06.2014 wurde im Coburger Kino Utopolis erstmals ein Imagefilm über am Katastrophenschutz beteiligte Hilfsorganisationen des Coburger Landkreises vorgestellt.

Im Rahmen seines Bundesfreiwilligendienstes setzte sich der engagierte Jugendliche Julian Barthel für den Zivil- und Katastrophenschutz im Landkreis Coburg ein. Um das Interesse an den unterschiedlichen Hilfsorganisationen zu wecken, entstand die Idee eines Imagefilmes. Unterstützung erhielt Julian hierbei durch den Kreisbrandrat Manfred Lorenz. Gemeinsam entwickelten die Beiden ein speziell auf Jugendliche zugeschnittenes Drehbuch. Ziel ist es Begeisterung für ehrenamtliches Engagement zu schaffen und somit auch in Zukunft ausreichend Nachwuchskräfte in den einzelnen Organisationen in Coburg Stadt und Land zu finden.

In der Geschichte des Filmes sitzen Niklas und seine Freundin gemeinsam entspannt an einer Haltestelle und warten auf den nächsten Bus. Plötzlich fahren Einsatzfahrzeuge unterschiedlicher Organisationen mit Blaulicht und Martinshorn an ihnen vorbei. Niklas, der selbst Mitglied der freiwilligen Feuerwehr ist, erklärt ihr daraufhin wie wichtig die Arbeit der einzelnen Hilfsorganisationen ist.   Vorgestellt werden anschließend im Laufe des Filmes die Feuerwehren aus dem Landkreis Coburg, das Technische Hilfswerk (THW) Ortsverband Coburg, das Bayrische Rote Kreuz (BRK) Kreisverband Coburg, der Arbeiter Samariter Bund (ASB) Regionalverband Coburg, die Psychosoziale Notfallversorgung (PSNV), die Polizeiinspektion Coburg und die Bundeswehr, welche alle zum Katastrophenschutz im Landkreis Coburg gehören.

Um das geplante Filmprojekt professionell umsetzen zu können, halfen Radio Eins bei der Vertonung, sowie der Fernsehsender Nec TV beim Schnitt der einzelnen Szenen mit.   Nach monatelanger Arbeit entstand somit ein ca. 30-minütiger Kurzfilm, der in der nächsten Zeit zuerst an Schulen des Landkreises verteilt werden soll, um hier einen Einblick in die einzelnen Organisationen bieten zu können.

Ein bei der Filmpremiere vorgestellter Flyer, welcher die Arbeit des Katastrophenschutzes erklärt, rundete die gelungene Premiere ab.


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